MAMBA –
Tansanias Süden

Einwöchige Safari in den beiden ursprünglichen Tierreservaten Tansanias

Auf der Reise „Mamba“ besuchen Sie zwei der spektakulärsten Tierreservate Tansanias. Diese Gegend im Süden des Landes ist von Touristen noch nicht so gut besucht wie der Norden, da sie sich etwas abgelegen südlich von Daressalam befindet.  Hier besteht die Möglichkeit, neben Pirschfahrten in offenen, campeigenen Geländewagen, auch an einer Wandersafari mit bewaffnetem Ranger und an einer Bootsafari teilzunehmen. Diese Pirschaktivitäten finden unter Umständen zusammen mit anderen Gästen der Camps statt und werden nach Absprache mit dem jeweiligen Camp-Manager für Sie geplant.

Alle Tourvorschläge können selbstverständlich ganz individuell an Ihre Wünsche angepasst oder geändert werden – Sie haben volle Flexibilität in Ihrer Reiseplanung mit ITST! 

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Bestens organisiert:Ihre privatgeführte Safari

TAG 1

Anreisetag

Sie kommen in Daressalam an, fahren in die quirlige Stadt und verbringen die erste Nacht in einem Stadthotel. Im Garten lässt man die Strapazen der Reise bei einem kühlen Getränk an sich abperlen und sieht der Reise mit Spannung entgegen.
Übernachtung/Frühstück Dar Es Salaam Serena Hotel 

TAG 2

Nyerere Nationalpark/Selous

Sie werden vom Hotel zum Daressalam Flughafen gefahren, wo Ihr Inlandsflug in den Nyerere Nationalpark, ehemals als Selous Wildreservat bekannt, auf Sie wartet. Während des etwa 40-minütigen Fluges über endlose Landschaft, nur dann und wann von einer Straße durchzogen, bekommen Sie einen Eindruck von der Größe des Landes. Am Siwandu Airstrip im Nyerere Nationalpark/Selous werden Sie von der Campmannschaft erwartet. Sie begeben sich auf dem Weg zum Camp auf Ihre erste Pirschfahrt, wo Sie eventuell bereits das ein oder andere Wildtier vor die Linse bekommen. Nach dem Mittagessen geht es wieder hinaus in die raue Natur, wo der Tisch für alle Tiere reich gedeckt ist. Die Löffler, Schnäbler und Störche durchpflügen mit nicht enden wollendem Eifer die Seeufer nach Essbarem. Giraffen, Elefanten und Antilopen durchstreifen die Gegend auf der Suche nach Futter. Abends im Camp empfängt Sie eine romantische afrikanische Atmosphäre.
Abendessen Übernachtung/Frühstück Siwandu Camp

TAG 3

Nyerere Nationalpark/Selous

Heute ruft der Nzerakera See! Sie fahren mit einem Boot über den mächtigen See, beobachten einen Eisvogel, der einen scheinbar viel zu großen Fisch im Schnabel hält, ihn aber geschickt nach ein paar Drehungen verschlingt. Krokodile gleiten in das Wasser, Flusspferde recken neugierig ihre massigen Hälse nach dem Boot und die immer emsigen Bienenfresser fliegen zu Tausenden ihre am Ufer in Sandmauern errichteten Nester an. Nach dem Mittagessen und einer Siesta auf Ihrer Terrasse, von wo aus Sie den See überblicken, starten Sie zu einer weiteren Pirschfahrt. Vielleicht sehen Sie einen Leoparden, der eine Antilope in eine Astgabel geschleppt hat, oder eine Löwenfamilie, die sich zur abendlichen Jagd aufmacht. Beim Abendessen gibt es bestimmt wieder viel zu berichten, bis Sie die Müdigkeit übermannt und Sie nach dem Wächter rufen, der Sie zu Ihrem Zelt begleitet.
Abendessen Übernachtung/Frühstück Siwandu Camp

TAG 4

Nyerere Nationalpark/Selous

Im Nyerere Nationalpark sind auch Wandersafaris erlaubt. Früh morgens gehen Sie mit Ihrem Führer und einem bewaffneten Ranger auf eine Wandersafari. Hier entdecken Sie die kleinen Tiere, die man vom Auto aus übersieht, wie zum Beispiel den winzigen Ameisenlöwen, der Trichterfallen baut um so an seine Beute zu gelangen. Sie erfahren Erstaunliches über Akazien, wie sie sich Giraffen gegenüber gegen übermäßiges Fressen schützen, wie sie Ameisen eine Behausung geben, oder welche Rückschlüsse man aus der Losung verschiedener Tiere ziehen kann. Nach dem Mittagessen im Camp heißt es wieder – Beine hochlegen, lesen, Tagebuch schreiben, dösen. Die nachmittägliche Pirschfahrt hält wieder allerlei Überraschungen für Sie bereit. Beim Sundowner am See können Sie den spektakulären Sonnenuntergang beobachten, der Fotografen immer wieder begeistert.
Abendessen Übernachtung/Frühstück Siwandu Camp

TAG 5

Selous/Ruaha Nationalpark

Nach drei aufregenden Safaritagen im größten Wildreservat Ostafrikas, welches so groß ist wie die Schweiz, sagen Sie heute dem Selous „Auf Wiedersehen“. Sie sind jetzt schon fast ein Einheimischer und werden kennenden Auges zum Siwandu Airstrip gefahren. Das Flugzeug bringt Sie in zwei Stunden nach Ruaha, wo sie die nächsten drei Nächte verbringen. Das Jongomero Camp liegt, wie der Name schon sagt, am Jongomero River, einem ausgetrockneten Flussbett. Nach einem Mittagessen im Camp geht es hinaus in den Park, der unter anderem von großen Büffelherden bevölkert ist. Sie wohnen in geräumigen Zeltzimmern, in denen Sie auf keinen Komfort verzichten müssen. Ihre Terrasse lädt zum Träumen und Lauschen auf die Natur ein.
Abendessen Übernachtung/Frühstück Jongomero Camp

TAG 6

Ruaha Nationalpark

An den letzten beiden Tagen Ihrer Safari erwarten Sie entweder zwei halbtägige oder eine ganztägige Pirschfahrt. Im Falle einer ganztägigen Pirsch nehmen Sie ein Picknick mit. Der Ruaha Nationalpark ist bekannt für seine Elefanten und seinen einzigartigen Bestand an den eleganten Kudus. Diese Antilopenart besticht durch ihr wunderschönes Gesicht und die imposanten gedrehten Hörner, die bis zu anderthalb Meter lang werden. Grant-Gazellen, Rappen- und Pferdeantilopen, sowie Warzenschweine bevölkern den Park und bieten für die Leoparden, Löwen und kleinen Raubtiere wie Zibetkatzen und Schakale reichlich Nahrung. Giraffen, Zebras und Hyänen streifen durch das Gelände, immer auf der Suche nach Nahrung. Abendessen Übernachtung/Frühstück Jongomero Camp

TAG 7

Ruaha Nationalpark

Am Ruaha River leben Krokodile, Flusspferde und über 450 Vogelarten. Geier warten gierig in den Bäumen auf die Reste, die ihnen Raubtiere überlassen. Adler segeln wachen Auges über das Gebiet und Sekretärvögel staksen eifrig einher. Bleiben Sie einfach an einem Vormittag auf der Terrasse Ihrer Hütte, statt an einer Pirschfahrt teilzunehmen und lassen das Kommen und Gehen am Fluss auf sich wirken. Es ist erstaunlich, wer sich hier einfindet. Beobachten Sie, wie eine Zebraherde sich zögernd nähert, obwohl Löwen gerade ausgiebig ihren Durst stillen. Ist gerade kein Raubtier in der Nähe, wagen auch Giraffen ihre Vorderbeine zu spreizen und in dieser für sie gefährlichen Position zu trinken.
Abendessen Übernachtung/Frühstück Jongomero Camp

TAG 8

Rückreisetag

Sie fahren zum Airstrip und nehmen eine Maschine nach Daressalam um Ihren Rückflug anzutreten, oder nach Sansibar um einen Strandaufenthalt anzuschließen. 

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