Tansania ist bekannt für seine weiten Savannen. Doch Wildbeobachtungen vom Wasser aus sind da eine echte Rarität. Nur an wenigen Orten wie dem Lake Duluti, dem Arusha-Nationalpark und – bei ausreichendem Wasserstand – dem Lake Manyara Nationalpark sind Kanusafaris überhaupt möglich.
Ganz privat und mit erfahrenem Guide entdecken Sie die Landschaft aus einer völlig neuen Perspektive: leise, achtsam und näher dran als je zuvor.
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Während einer Kanutour lassen sich Tiere oft ungestörter beobachten als vom Safari-Jeep. Wasservögel, Affen, manchmal auch Flusspferde oder Elefanten: Sie alle begegnen Ihnen aus einer neuen, oft überraschend nahen Perspektive.
Ohne Motorengeräusche gleiten Sie durch spiegelnde Wasserflächen, vorbei an dichtem Uferbewuchs – ideal, um die kleinen und großen Momente der Natur bewusst wahrzunehmen.
Die Kanutouren dauern in der Regel nicht länger als drei Stunden. Genau das macht sie so besonders: kein langes Sitzen, kein stundenlanges Tracking, sondern ein kompaktes Naturerlebnis, das sich wunderbar in Ihre Safari integrieren lässt.
Die Geschichte der Kanusafari begann im Lake Manyara Nationalpark: Nachdem El Niño große Teile des Parks überschwemmt hatte, wurde das Kanu zur praktischen Lösung für Wildbeobachtungen und zur ersten offiziell zugelassenen Abenteueraktivität in einem tansanischen Nationalpark.
Ob als entspannte Ergänzung oder unvergessliches Highlight: Eine Kanutour gehört zu den ursprünglichsten Naturerfahrungen, die Tansania zu bieten hat.
Auf den folgenden Seiten haben wir die populärsten Reiseverläufe aufgelistet. Selbstverständlich kann jeder Ablauf ganz Ihren Wünschen entsprechend abgeändert und an Ihre Vorstellungen angepasst werden.
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